Liebe Gemeinde,
ich wünsche Ihnen einen guten Morgen
und begrüße Sie alle recht herzlich zu unserem Gottesdienst.
Hinter uns liegt eine Woche voller Alltagstage
mit ihren eigenen Anstrengungen und Mühen,
vielleicht auch mit Trauer und Schmerz,
mit Krankheit und Sorge.
Doch nicht nur das.
Es gab auch Freude,
Ausgelassenheit,
Überraschungen,
mit denen wir gar nicht gerechnet haben,
Begleiten
und Behüten.
Dafür sind wir dankbar.
Es ist gut,
wenn wir an der Grenze zwischen einer
alten und neuen Woche innehalten,
um Kraft zu schöpfen für das Neue,
für das,
von dem wir wissen,
dass es auf uns zukommt,
dass wir es in den nächsten Tagen bewältigen müssen,
aber vor allem auch für das,
was uns unerwartet fordert.
So will uns dieser Gottesdienst wie jeder daran erinnern,
durch wen wir gehalten sind auf unserem Weg durch die Zeit,
und will uns die Kraft geben,
die wir zum Leben brauchen.
So beginnen wir im Namen Gottes,
des Vaters,
des Sohnes
und des Heiligen Geistes.
Heiner Jungmann