[23] Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. [24] Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. [25] Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. [26] Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. [27] Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
- Lebensfrohe Begeisterung 8. Juni 2019Wilfried Marnach
- Friedenstaube und Pfingstfenster 22. Juli 2015Margot Runge
- Gottes Geist schafft Klarheit 8. November 2004Elke Burkholz
[1] Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. [2] Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. [3] Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, [4] und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. [5] Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. [6] Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. [7] Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? [8] Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? [9] Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, [10] Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, [11] Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. [12] Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? [13] Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. [14] Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! [15] Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; [16] sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5): [17] »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; [18] und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.
- Pfingsten heute: Fest der Verständigung und Kommunikation 6. Mai 2016Margot Runge
- Aufs Neue 7. Juni 2014Johannes Taig +
- Hallo, ist da wer? 26. Mai 2012Christhard Rüdiger
- Pfingsten im Großen und im Kleinen 22. Mai 2010Matthias Ewelt
- Erwartungsvoll beiandersein 21. Mai 2010Uwe Simon
- Bewegung 17. Mai 2010Michael Schäfer
- Anti-Pfingstpredigt 5. November 2004Annette Rodenberg
- Der Geist macht alles neu … 5. November 2004Bernd Teichert
- Woarauf ihr euch einlassen könnt 5. November 2004Uwe Simon
- Ein fröhliches Fest 5. November 2004Andreas Schwarz
[5] Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin? [6] Doch weil ich das zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauer. [7] Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. [8] Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; [9] über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; [10] über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; [11] über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist. [12] Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. [13] Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. [14] Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen. [15] Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird’s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.
- Beten, singen und die Fresse halten! 1. Juni 2017Frank Nico Jaeger
- Es geschehen schlimme Dinge und trotzdem ist alles gut 1. Juni 2017Elke Burkholz
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- Herzlichen Glückwunsch! 23. Februar 2010Johannes Taig +
- Sprache, die ihre Not kennt 23. Februar 2010Johannes Taig +
- Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! 14. Mai 2005Kuno Hauck
- Das Blatt wendet sich 13. Mai 2005Frank Fichtmüller
[12] Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. [13] Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. [14] Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. [15] Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. [16] Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? (Jesaja 40,13) Wir aber haben Christi Sinn.
- An der Hand des Heiligen Geistes 12. Mai 2018Carsten Schaefer
- Für Jesus entbrennen (Konfirmation) 27. Mai 2012Thomas Gleitz
- Deutungshoheit 27. Mai 2012Helmuth Bautz
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- Gelingende Kommunikation: Fangt Streit an! 25. Mai 2012Frank Nico Jaeger
- Lassen wir es stürmen 24. Mai 2012Otto-Fabian Voigtländer
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- Ich setze auf Liebe 4. Juni 2006Wolfgang Fleißner
[11] Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? Und warum finde ich keine Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? [12] Hab ich denn all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen könntest: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? [ … ] [14] Ich vermag all das Volk nicht allein zu tragen, denn es ist mir zu schwer. [15] Willst du aber doch so mit mir tun, so töte mich lieber, wenn anders ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich nicht mein Unglück sehen muss. [16] Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und bringe sie vor die Stiftshütte und stelle sie dort vor dich, [17] so will ich herniederkommen und dort mit dir reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, damit sie mit dir die Last des Volks tragen und du nicht allein tragen musst. [ … ] [24] Und Mose ging heraus und sagte dem Volk die Worte des HERRN und versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volks und stellte sie rings um die Stiftshütte. [25] Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Und als der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in Verzückung wie Propheten und hörten nicht auf.
- Begegnung teilen 16. Februar 2014Mark Meinhard
- Kein Mittel gegen die Klage? 19. Mai 2013Uwe Simon
- Menschen mit prophetischem Blick 19. Mai 2013Helmuth Bautz
- Gottes Firma braucht Angestellte 17. Mai 2013Jürgen Zinck
- Von Mose lernen 24. Mai 2007Thomas Guba
- Angesteckt – Gottes Geist bewegt 8. November 2004Thomas Braun
- Kindermädchen!? 8. November 2004Elke Burkholz
- TEAM – Teilt eure Aufgaben miteinander! 8. November 2004Ralf Krust
- Pfingsten heute 8. November 2004Wolfgang Fleißner
- Stell dir vor, es ist Pfingsten – und nichts passiert. 8. November 2004Dr. Manacnuc Lichtenfeld
[1] So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. [2] Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. [3] Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, [4] damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist. [5] Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. [6] Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. [7] Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag’s auch nicht. [8] Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. [9] Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. [10] Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. [11] Wenn nun der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
- Konfirmation: Suche nach Gerechtigkeit 21. August 2014Thomas Gleitz
- Unverfügbarkeit- Glaubensgewissheit- Gelassenheit 7. Juni 2014Wilfried Marnach
- Frischer Wind in alten Gemäuern 6. Juni 2014Uwe Simon
- Die Sache mit dem Fleisch 31. Mai 2014Gerhard Oßwald
- Gottes Geist weht, wo und wann er will 7. Mai 2008Wilfried Marnach
- In frischer Luft 8. November 2004Dr. Friedrich Schwinn
- Ein Geist der Liebe 8. November 2004Ursula Schabert
- Gesetz mal drei 8. November 2004Ralf Krust
- Begeisternd, einladend, ansteckend 8. November 2004Sieglinde Pfänder
- Gottvertrauen 8. November 2004Wolfgang Fleißner
[1] So höre nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählt habe! [2] So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den ich erwählt habe! [3] Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen, [4] dass sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen. [5] Dieser wird sagen »Ich bin des HERRN«, und jener wird genannt werden mit dem Namen »Jakob«. Und wieder ein anderer wird in seine Hand schreiben »Dem HERRN eigen« und wird mit dem Namen »Israel« genannt werden.