[1] Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. [2] Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. [3] Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? [4] Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. [5] Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. [6] Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. [7] Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. [8] Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.
- Den Tunnel der Trauer verlassen zu Johannes 20,11-18 15. April 2019 Elke Burkholz
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[1] Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, [2] durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr’s festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt. [3] Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; [4] und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; [5] und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. [6] Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. [7] Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. [8] Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. [9] Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. [10] Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. [11] Es sei nun ich oder jene: so predigen wir und so habt ihr geglaubt.
- Es ist noch niemand zurückgekommen – oder? 27. März 2016 Gerhard Oßwald
- „Die Auferstandenen kommen!“ 27. März 2016 Helmuth Bautz
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- Empfangen und weitergeben 3. April 2010 Sabine Klatt
- Die Freude des christlichen Lebens 2. April 2010 Mark Meinhard
- Wir leben davon, dass ER lebt! 31. März 2010 Michael Schäfer
- Die Stimme des Auferstandenen 23. Februar 2010 Johannes Taig
- Kirche: Osterzeugen werden! 19. März 2005 Christoph Fleischer
- Der Oster-Scheck des Paulus 5. November 2004 Dr. Diethelm Meißner
- Ohne Osterhoffnung kein Gottvertrauen 5. November 2004 Uwe Simon
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- Osterhase 5. November 2004 Guido Hepke
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[1] Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. [2] Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. [3] Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. [4] Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. [5] Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. [6] Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; [7] und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. [8] Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. [9] Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. [10] Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen.
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- Die Kraft des Wortes 23. März 2005 Mark Meinhard
- Ein fröhlicher Artikel unseres Glaubens 23. März 2005 Ursula Schabert
- Osterengel 8. November 2004 Wolfgang Dorp
[1] Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN, mein Haupt ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde, denn ich freue mich deines Heils. [2] Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist. [ … ] [6] Der HERR tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf. [7] Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. [8a] Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus der Asche, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Thron der Ehre erben lasse.
- Neues Leben 28. März 2018 Michael Schäfer
- Hanna, die Auferstandene! 7. April 2012 Johannes Taig
- Risus paschalis 7. April 2012 Jürgen Zinck
- Ich freue mich des Heils 6. April 2012 Mark Meinhard
- Manchmal stehen wir auf … 6. April 2012 Uwe Simon
- Auf! Am Ende Auf! 4. April 2012 Carsten Sauerberg
- Ostern ist unfruchtbar! 3. April 2012 Frank Nico Jaeger
- Gott schaut uns an mit Gnade und Liebe 30. März 2012 Michael Schäfer
- Wunder dauern etwas länger? 22. März 2012 Roland Höhr
- Nie mehr ohne dich! 23. Februar 2010 Johannes Taig
- Umkehrung der Werte 13. April 2006 Michael Schäfer
- Du kommst da durch 12. April 2006 Wolfgang Oehmichen
- Du meine Seele, singe! 12. April 2006 Mark Meinhard
- Zeugin für Ostern 8. November 2004 Martin Vibrans
- Ein sehr persönliches Heil 8. November 2004 Wolfgang Fleißner
- Der Herr tötet und macht wieder lebendig 8. November 2004 Ralf Krust
- Der Herr schafft Leben 8. November 2004 Frank Fichtmüller
[11] Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab [12] und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. [13] Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. [14] Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. [15] Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. [16] Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! [17] Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. [18] Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt.
- Alles andere als ein Tagtraum 1. April 2013 Uwe Simon
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- Eine erfüllte Liebe 8. November 2004 Uwe Keller-Denecke
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- Es ist wahr, dass Jesus lebt 8. November 2004 Friedrich Preiߟler
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- Unbeweisbare Hoffnung 5. November 2004 Andreas Reinhold
[19] Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. [20] Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. [21] Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. [22] Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. [23] Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; [24] danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat. [25] Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1). [26] Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. [27] Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Psalm 8,7). Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. [28] Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei alles in allem.
- Eine kleine Lehre von großer Hoffnung 19. April 2014 Uwe Simon
- Das Tor in die Zukunft ist offen 15. April 2014 Michael Schäfer
- Freude des Suchens 14. April 2014 Otto-Fabian Voigtländer
- Auf Wiedersehen in Kalkutta? 23. Februar 2010 Johannes Taig
- Machtwechsel 23. März 2008 Wolfgang Fleißner
- Hoffen 21. März 2008 Elke Burkholz
- Nähe zu Gott 21. März 2008 Michael Schäfer
- Leben mit Hoffnung 20. März 2008 Mark Meinhard
- Zum göttlichen Leben berufen 8. November 2004 Martin Vibrans
- Einsatz im Diesseits 8. November 2004 Ursula Schabert
- Woran glauben Christen seit Ostern? 8. November 2004 Wolfgang Fleißner
- Das leere Ei 8. November 2004 Ralf Krust
- Der Tod muss dran glauben 8. November 2004 Martin Hofmann
[1] Und es begab sich, dass er an einem Sabbat in das Haus eines Oberen der Pharisäer kam, das Brot zu essen, und sie belauerten ihn. [2] Und siehe, da war ein Mensch vor ihm, der war wassersüchtig. [3] Und Jesus fing an und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern: Ist’s erlaubt, am Sabbat zu heilen oder nicht? [4] Sie aber schwiegen still. Und er fasste ihn an und heilte ihn und ließ ihn gehen. [5] Und er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, dem sein Sohn oder sein Ochse in den Brunnen fällt und der ihn nicht alsbald herauszieht, auch am Sabbat? [6] Und sie konnten ihm darauf keine Antwort geben. [7] Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, als er merkte, wie sie suchten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen: [8] Wenn du von jemandem zur Hochzeit geladen bist, so setze dich nicht obenan; denn es könnte einer eingeladen sein, der vornehmer ist als du, [9] und dann kommt der, der dich und ihn eingeladen hat, und sagt zu dir: Weiche diesem!, und du musst dann beschämt untenan sitzen. [10] Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setz dich untenan, damit, wenn der kommt, der dich eingeladen hat, er zu dir sagt: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tisch sitzen. [11] Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden. [12] Er sprach aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade weder deine Freunde noch deine Brüder noch deine Verwandten noch reiche Nachbarn ein, damit sie dich nicht etwa wieder einladen und dir vergolten wird.