Ein neues Lied wollen wir singen,
die menschgewordener Gott –
und doch bleiben wir oft so ängstlich bei dem Alten.
Da ist so wenig Mut,
so wenig Fröhlichkeit,
so wenig Hoffnung in uns.
Wir lassen uns immer wieder einschüchtern,
nichts mehr zu erwarten von dir und deiner Weihnacht.
Wir fallen immer wieder herein auf die,
die Trübsal blasen und Hoffnung auslöschen.
Vergib uns unsere Verführbarkeit,
unsere Orientierungslosigkeit
und unsere Resignation
und mach du unser Leben hell
mit deinem Licht.
Zu dir dürfen wir rufen:
Herr, erhöre uns
und erbarme dich unser …
Michael Schäfer