Gott des Lebens,
du hast uns eine Stimme gegeben.
Wir könnten sie nutzen,
um Freundlichkeiten zu verteilen,
um dein Lob zu singen,
der Liebe Ausdruck zu verleihen.
Wir nutzen sie aber auch oft,
um zu beleidigen und zu kränken,
um unseren Vorteil zu vergrößern.
Das bringen wir heute vor dich;
denn zu dir dürfen wir rufen:
Herr erhöre uns und erbarme dich unser …
Michael Schäfer