Oft genug leben wir im Hier und Jetzt.
Wir meinen,
das sei die ganze Wirklichkeit,
was wir sehen und erkennen können.
Wir verschließen unsere Sinne für das,
was du für uns bereitest.
Wir wollen nichts spüren vom Wehen deines Geistes
und nichts hören von deinem Wort.
Aber manchmal warten wir auf dich,
auf deinen Schutz,
deine Begleitung.
Immer dürfen wir zu dir rufen:
Herr erhöre uns
und erbarme dich unser …
Michael Schäfer