Was wir zum Leben brauchen,
guter Vater,
das kommt von dir.
Nichts verlangst du dafür,
du gibst umsonst.
Aber wir haben uns zu sehr an das Kaufen gewöhnt,
als dass wir ein Geschenk einfach so annehmen könnten.
Wir wollen dir nichts schuldig bleiben.
Wir wehren uns dagegen
dir nichts geben zu können für das,
was du uns schenkst.
Und viele lehnen schließlich alles ab,
was aus deiner Hand kommt.
Hilf uns,
Vater,
offen zu werden und annhemen zu können.
Erbarme dich …
Andreas Reinhold