[35] Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen [36] und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun. [37] Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen. [38] Und wenn er kommt in der zweiten oder in der dritten Nachtwache und findet’s so: selig sind sie. [39] Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so ließe er nicht in sein Haus einbrechen. [40] Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint.
- Über Jesus und den Schnee 29. Dezember 2014 Frank Nico Jaeger
- Nicht verschlafen! 31. Dezember 2008 Hartmut Talke
- Wachet! Wartet! Seid bereit! 31. Dezember 2008 Frank Schaber
- Lasst euer Licht brennen! 17. Dezember 2008 Thomas Guba
- Gottes Werk ist in dieser Welt noch nicht am Ende 8. November 2004 Kuno Hauck
- Allzeit bereit 8. November 2004 Michael Schäfer
- Gott ist mit uns 8. November 2004 Carsten Voss
- Bereit sein für Gott 8. November 2004 Jürgen Grote
[31b] Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? [32] Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? [33] Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. [34] Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. [35] Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? [36] Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« [37] Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. [38] Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, [39] weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
- Gottes Pro ohne Wenn und Aber 17. Dezember 2015 Dr. Volkmar Hirth
- Woher kommt mir Hilfe? 8. November 2004 Susanne Alberti
- Wir dürfen Gott auf unserer Seite wissen! 8. November 2004 Kuno Hauck
- Jahresrückblick 8. November 2004 Wolfgang Fleißner
- Ein Geschenk für dich 8. November 2004 Karl Ludwig Schmidt
[8] So geh nun hin und schreib es vor ihnen nieder auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch, dass es bleibe für immer und ewig. [9] Denn sie sind ein ungehorsames Volk und verlogene Söhne, die nicht hören wollen die Weisung des HERRN, [10] sondern sagen zu den Sehern: »Ihr sollt nicht sehen!«, und zu den Schauern: »Was wahr ist, sollt ihr uns nicht schauen! Redet zu uns, was angenehm ist; schaut, was das Herz begehrt! [11] Weicht ab vom Wege, geht aus der rechten Bahn! Lasst uns doch in Ruhe mit dem Heiligen Israels!« [12] Darum spricht der Heilige Israels: Weil ihr dies Wort verwerft und verlasst euch auf Frevel und Mutwillen und trotzt darauf, [13] so soll euch diese Sünde sein wie ein Riss, wenn es beginnt zu rieseln an einer hohen Mauer, die plötzlich, unversehens einstürzt; [14] wie wenn ein Topf zerschmettert wird, den man zerstößt ohne Erbarmen, sodass man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herde oder Wasser schöpfe aus dem Brunnen. [15] Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht [16] und sprecht: »Nein, sondern auf Rossen wollen wir dahinfliehen«, – darum werdet ihr dahinfliehen, »und auf Rennern wollen wir reiten«, – darum werden euch eure Verfolger überrennen. [17] Denn euer tausend werden fliehen vor eines Einzigen Drohen; ja vor fünfen werdet ihr alle fliehen, bis ihr übrig bleibt wie ein Mast oben auf einem Berge und wie ein Banner auf einem Hügel.
- Krach an Silvester 30. Dezember 2016 Johannes Taig
- Toni Erdmann 29. Dezember 2016 Olaf Stegmann
- Mutig Fehler machen 27. Dezember 2016 Margot Runge
- Tango tanzen 28. Dezember 2011 Jürgen Zinck
- Gönn dir den Segen 1. Januar 2011 Frank Fichtmüller
- Stillesein und Hoffen 29. Dezember 2010 Dr. Volkmar Hirth
- Wort(e) 31. Dezember 2004 Frank Fichtmüller
- Durch Stillesein und Hoffen werdet ihr stark sein 30. Dezember 2004 Friedrich Brand
- Die Wahrheit muss ausgesprochen werden 29. Dezember 2004 Uwe Simon
- Gute Vorsätze 29. Dezember 2004 Ralf Krust
- Stille – das andere Programm zum Leben 28. Dezember 2004 Bernhard Wanner
[20] So zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam am Rande der Wüste. [21] Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. [22] Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.
- Aufs Leben 31. Dezember 2017 Stefanie Klitzner
- Lebensdurst & Durststiller! Jahreslosung 2018: Offb 21,6 31. Dezember 2017 Wilfried Marnach
- Am Rande der Wüste, aber auf dem Weg! (Exodus 13, 20-22) 29. Dezember 2017 Uwe Simon
- Von Gott geleitet – wir haben es gut 28. Dezember 2017 Dr. Volkmar Hirth
- Gott ist gegenwärtig! 20. Dezember 2012 gufa
- Vor der Schwelle 31. Dezember 2011 Christhard Rüdiger
- Gott begegnet uns im Leben 30. Dezember 2011 Mark Meinhard
- Loslassen und aufbrechen! 28. Dezember 2011 Frank Nico Jaeger
- Sinn und Ziel 28. Dezember 2011 Bernd Krefis
- Tragisch 27. Dezember 2011 Carsten Sauerberg
- Unterwegs 23. Dezember 2011 Elke Burkholz
- Knaller und Raketen – Feuersäule und Wolke 31. Dezember 2005 Ursula Schabert
- Mein Ägypten 29. Dezember 2005 Dr. Gottfried Claß
- Behütet sein 29. Dezember 2005 Mark Meinhard
- Aufbruch der Gemeinden 29. Dezember 2005 Klaus Knorrek
[31] Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger [32] und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. [33] Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden? [34] Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. [35] Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. [36] Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
- Rettungsroutine 30. Dezember 2012 Gerhard Oßwald
- Wahrheit und Freiheit für das Jahr 2013 30. Dezember 2012 Wilfried Marnach
- Bitte bleib! 29. Dezember 2012 Christhard Rüdiger
- Ein Licht der Erde 31. Dezember 2006 Mark Meinhard
- Ich bin … 31. Dezember 2006 Wolfgang Fleißner
- Und wie frei bist du heute? 30. Dezember 2006 Inke Raabe
- Ein freies neues Jahr 30. Dezember 2006 Stefan Deutschmann
- Zur Freiheit befreit 30. Dezember 2006 Elke Wedler-Krüger
[8] Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. [9] Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade.
- Ein festes Herz bekommen 25. Dezember 2013 Gerhard Oßwald
- Rückblick halten 29. Dezember 2007 Wolfgang Fleißner
- Hunger nach Werten 29. Dezember 2007 Stephan Ranke
- Ein fester Glaube 8. November 2004 Michael Schäfer
- Ich sagte zu dem Engel … 8. November 2004 Simone Feneberg
- Ist nichts mehr so, wie es war? 8. November 2004 Martin Hofmann
- Gib uns ein festes Herz! 8. November 2004 Gerlinde Feine
[4] Merkt auf mich, ihr Völker, und ihr Menschen, hört mir zu! Denn Weisung wird von mir ausgehen, und mein Recht will ich gar bald zum Licht der Völker machen. [5] Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil tritt hervor, und meine Arme werden die Völker richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm. [6] Hebt eure Augen auf gen Himmel und schaut unten auf die Erde! Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und die darauf wohnen, werden wie Mücken dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerbrechen.