[15] Als aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes! [16] Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein. [17] Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! [18] Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. [19] Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. [20] Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen. [21] Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein. [22] Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. [23] Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. [24] Denn ich sage euch, dass keiner der Männer, die eingeladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.
- „Haben und nicht brauchen ist Diebstahl!“ 8. Juli 2019Frank Nico Jaeger
- Nachdrücklich auffordern, dringend einladen. 4. Juni 2016Gerhard Oßwald
- Alle sind eingeladen 14. Juni 2015Frank Fichtmüller
- Es ist an der Zeit 19. Februar 2012Frank Nico Jaeger
- Erst kommt das Vergnügen, dann die Arbeit! 3. Juli 2011Johannes Taig +
- Erde, atme auf! 3. Juli 2011Jürgen Zinck
- Peinliche Ausreden und eine göttliche Einladung 20. Juni 2009Andreas W. Lüdtke
- Flashmob? 17. Juni 2009Birgit Aschoff
- Eine spontane Einladung 16. Juni 2009Elke Burkholz
- Zu spät 16. Juni 2009Michael Schäfer
[17] Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. [18] Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater. [19] So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, [20] erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, [21] auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. [22] Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
- Man muss doch mal sagen dürfen… 3. Juni 2016Uwe Simon
- Inklusion 30. Mai 2016Michael Schäfer
- Vom Bau der Kirche 5. November 2004Manfred Zuzak
- Grundstein, Eckstein, Schlussstein 5. November 2004Ursula Schabert
- Mannschaftsspiel 5. November 2004Elke Burkholz
- Unser Weg 5. November 2004Helmut Marschall
- Gehören zu Gottes Haushalt 5. November 2004Bruno Münch
- Hausbau 5. November 2004Guido Hepke
[1] Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: [2] Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. [3] Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. [4] Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! [5] Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft. [6] Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. [7] Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. [8] Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren’s nicht wert. [9] Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. [10] Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll. [11] Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, [12] und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. [13] Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein. [14] Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.
- Große Ereignisse und ihre Schatten… (Matthäus 22, 1-14) 26. Juni 2017Uwe Simon
- Ein „schreckliches Evangelium“ verständlich gemacht 22. Juni 2017Bernd Zielezinski
- Gott lädt ein 22. Juni 2011Thomas Guba
- Der Himmel auf Erden 22. Februar 2010Andreas Reinhold
- Ich will euch erquicken 5. Juni 2005Daniel Birkner
- Da ist etwas falsch gelaufen mit dem Reich Gottes 4. Juni 2005Kuno Hauck
- Die Einladung ist da! 3. Juni 2005Ursula Schabert
- Damit Sein Fest gelingt 1. Juni 2005Frank Fichtmüller
- Gute und Böse 28. Mai 2005Mark Meinhard
[1] Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede! [2] Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn, vielmehr redet er im Geist von Geheimnissen. [3] Wer aber prophetisch redet, der redet den Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und zur Tröstung. [ … ] [20] Liebe Brüder, seid nicht Kinder, wenn es ums Verstehen geht; sondern seid Kinder, wenn es um Böses geht; im Verstehen aber seid vollkommen. [21] Im Gesetz steht geschrieben (Jesaja 28,11-12): »Ich will in andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch so nicht hören, spricht der Herr.« [22] Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. [23] Wenn nun die ganze Gemeinde an einem Ort zusammenkäme und alle redeten in Zungen, es kämen aber Unkundige oder Ungläubige hinein, würden sie nicht sagen, ihr seid von Sinnen? [24] Wenn sie aber alle prophetisch redeten und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger hinein, der würde von allen geprüft und von allen überführt; [25] was in seinem Herzen verborgen ist, würde offenbar, und so würde er niederfallen auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, dass Gott wahrhaftig unter euch ist.
- Allgemein empfohlen: eine wirksame Therapie (1.Korinther 14, 1-3.20-25) 5. Juni 2018Uwe Simon
- Statt Predigt ein Gespräch 16. Juni 2012Jürgen Zinck
- Erbauung aus Liebe 12. Juni 2012Michael Schäfer
- Lächerlich in Babyblau! 9. Juni 2012Frank Nico Jaeger
- Wortgeklingel 22. Juni 2006Ursula Schabert
- Strebt nach der Liebe 22. Juni 2006Christoph Fleischer
- Maßstab der Liebe 21. Juni 2006Michael Schäfer
[1] Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! [2] Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. [3] Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. [4] Siehe, ich habe ihn den Völkern zum Zeugen bestellt, zum Fürsten für sie und zum Gebieter. [5] Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst, und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat.
- Wie Gott reich werden könnte (Erprobung Reihe III) 12. Juni 2015Jürgen Zinck
- Einladung zum Gnadenbunde Gottes 7. Juni 2013Martin Krämer
- Worte der Ermutigung 5. Juni 2013Mark Meinhard
- Was hilft mir zum Leben? 4. Juni 2013Michael Schäfer
- Gespräch mit Jesaja auf dem Markt 16. Juni 2007Daniel Birkner
- Kritische Instanz 15. Juni 2007Dr. Martin Neubauer
- Weil nicht sein kann, was nicht sein darf 15. Juni 2007Reiner Dietrich-Zender
- Gottes Wort trifft mein Leben 15. Juni 2007Mark Meinhard
- Wenn das Steak ganz gehörig nach Paradies schmeckt … 12. Juni 2007Michael Krauß
- Marktschreier 11. Juni 2007Michael Schäfer
[16] Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! [17] Täte ich’s aus eigenem Willen, so erhielte ich Lohn. Tue ich’s aber nicht aus eigenem Willen, so ist mir doch das Amt anvertraut. [18] Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt und von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache. [19] Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne. [20] Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden – obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne. [21] Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden – obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne. [22] Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette. [23] Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.
- Es geht um die Botschaft 31. Mai 2008Mark Meinhard
- Was machst Du da? 30. Mai 2008Michael Schäfer
- Pfarrer Gehtnichthin oder Pfarrer Kommtzuallen? 27. Mai 2008Roland Höhr
- Mäntelchen im Wind 27. Mai 2008Ursula Schabert
- Alleskönner!? 8. November 2004Kurt Johann
- Lernfähig … 8. November 2004Michael Schäfer
- Auf beiden Beinen 8. November 2004Dr. Friedrich Schwinn
- Bedingungslose Liebe 8. November 2004Jürgen Grote
- Von der Freiheit, den Glauben weiterzusagen 8. November 2004Ralf Krust
- Leisere Töne … 8. November 2004Christoph Breit
[1] Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen. [2] Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet [3] und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: [4] »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: [5] »Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! [6] Verlasst die Torheit, so werdet ihr leben, und geht auf dem Wege der Klugheit.«