[13] Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe. [14] Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? [15] Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er’s geschehen. [16] Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. [17] Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
- Je suis chrétien avec plaisir! 10. Januar 2015Wilfried Marnach
- Je suis Charlie 9. Januar 2015Anke Döding
- Aller Anfang ist leicht 25. Februar 2010Johannes Taig +
- Die Taufe Jesu 9. Januar 2009Stefanie Klitzner
- Auftakt 9. Januar 2009Friedrich Lach
- Botin der Liebe 7. Januar 2009Elke Burkholz
- Himmlisch legitimiert 3. Januar 2009Michael Schäfer
- Mein Ja zu Gott und Gottes Ja zu mir 30. Dezember 2008Roland Höhr
- Ducken gilt nicht! 8. November 2004Ursula Kranefuß
- Der Himmel auf Erden 8. November 2004Thomas A. Lotz
[1] Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. [2] Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. [3] Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat. [4] Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, [5] so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, [6] und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Ist jemand prophetische Rede gegeben, so übe er sie dem Glauben gemäß. [7] Ist jemand ein Amt gegeben, so diene er. Ist jemand Lehre gegeben, so lehre er. [8] Ist jemand Ermahnung gegeben, so ermahne er. Gibt jemand, so gebe er mit lauterem Sinn. Steht jemand der Gemeinde vor, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er’s gern.
- Hundert Prozent 24. Januar 2016Uwe Simon
- Die Welt entgiften (Röm 12,1-8; Erprobung Reihe III) 10. Januar 2015Jürgen Zinck
- Symeon, der Säulensteher 6. Februar 2010Michael Krauß
- Briefwechsel 16. Januar 2010Emanuel Behnert
- Mit Gott wirken 9. Januar 2010Johannes Taig +
- Es ist schwierig Gott zu dienen – aber es geht! 9. Januar 2010Thomas Guba
- Hingabe und Vernunft 9. Januar 2010Bernd Krefis
- Lebendiger Gottesdienst – nimm dich selbst wichtig! 9. Januar 2010Gerson Seiß
- Vernünftiger Gottesdienst – Vom Blutopfer über Golgatha in die Welt 9. Januar 2010Marvin Lange
- Gottesdienst abgehakt? 8. Januar 2010Gesa Schaer-Pinne
[12] Als nun Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er sich nach Galiläa zurück. [13] Und er verließ Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali, [14] damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht (Jesaja 8,23; 9,1): [15] »Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Land am Meer, das Land jenseits des Jordans, das heidnische Galiläa, [16] das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.« [17] Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
- Ein Stück Himmel 7. Januar 2017Wilfried Marnach
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- Ein Licht geht auf 10. Januar 2011Mark Meinhard
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- Tagebuchblätter 3. April 2010Jürgen Zinck
- Das Himmelreich ist zum Greifen nah 7. Januar 2005Ursula Schabert
- Zwischen Himmel und Hölle? 6. Januar 2005Uwe Simon
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[26] Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. [27] Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; [28] und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, [29] damit sich kein Mensch vor Gott rühme. [30] Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, [31] damit, wie geschrieben steht (Jeremia 9,22-23): »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!«
- Seltsame Heilige 6. Januar 2018Bernd Zielezinski
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[29] Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! [30] Dieser ist’s, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist, denn er war eher als ich. [31] Und ich kannte ihn nicht. Aber damit er Israel offenbart werde, darum bin ich gekommen zu taufen mit Wasser. [32] Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. [33] Und ich kannte ihn nicht. Aber der mich sandte zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf wen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist’s, der mit dem Heiligen Geist tauft. [34] Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist Gottes Sohn.
- Was bin ich? 28. Dezember 2013Gerhard Oßwald
- Wer ist dieser Jesus? 9. Januar 2013Michael Schäfer
- Wasser und Eis 6. Januar 2007Jürgen Zinck
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- Nimm deine Brille ab! 8. November 2004Ralf Krust
- Zeugnis geben 8. November 2004Mark Meinhard
[1] Siehe, das ist mein Knecht – ich halte ihn – und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. [2] Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. [3] Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. [4] Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung. [5] So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Odem gibt und den Geist denen, die auf ihr gehen: [6] Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und halte dich bei der Hand und behüte dich und mache dich zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden, [7] dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker. [8] Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. [9] Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich’s euch hören.
- Vom Umgang mit Geknicktem und Glimmendem 11. Januar 2014Gerhard Oßwald
- Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht 11. Januar 2014Uwe Simon
- Der Gottes Knecht fordert Recht 10. Januar 2014Wilfried Marnach
- Ein tröstliches Gegenprogramm 10. Januar 2014Frank Nico Jaeger
- Wie die Welt zu bessern ist 25. Februar 2010Johannes Taig +
- Bild der Hoffnung 8. November 2004Jürgen Grote
- Du bist nicht allein … 8. November 2004Ursula Schabert
- Nahrung für unsere Träume 8. November 2004Uwe Simon
- Der Stärkere gewinnt …!? 8. November 2004Markus Bellmann
- Mit unserer Tat und mit unserem Wort … 8. November 2004Frank Fichtmüller
[5] Und Josua sprach zum Volk: Heiligt euch, denn morgen wird der HERR Wunder unter euch tun. [6] Und zu den Priestern sprach er: Hebt die Bundeslade auf und geht vor dem Volk her! Da hoben sie die Bundeslade auf und gingen vor dem Volk her. [7] Und der HERR sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich groß zu machen vor ganz Israel, damit sie wissen: Wie ich mit Mose gewesen bin, so werde ich auch mit dir sein. [8] Und du gebiete den Priestern, die die Bundeslade tragen, und sprich: Wenn ihr an das Wasser des Jordans herankommt, so bleibt im Jordan stehen. [9] Und Josua sprach zu den Israeliten: Herzu! Hört die Worte des HERRN, eures Gottes! [10] Daran sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott unter euch ist und dass er vor euch vertreiben wird die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter: [11] Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers über alle Welt wird vor euch hergehen in den Jordan. [ … ] [17] Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging auf trockenem Boden hindurch, bis das ganze Volk über den Jordan gekommen war.