[20] Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. [21] Die traten zu Philippus, der von Betsaida aus Galiläa war, und baten ihn und sprachen: Herr, wir wollten Jesus gerne sehen. [22] Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagen’s Jesus weiter. [23] Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. [24] Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. [25] Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben. [26] Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
- Plastikprodukte 15. März 2015 Frank Nico Jaeger
- Das Ende ist der Anfang neuen Lebens 14. März 2015 Wilfried Marnach
- Werden statt Vergehen 11. März 2015 Michael Schäfer
- Presskonferenz in Jerusalem 11. März 2015 Matthias Stahlmann
- Unser Leben trägt wieder Frucht 14. Januar 2011 Carsten Schaefer
- Glauben ist keine Weltanschauung 23. Februar 2010 Johannes Taig
- Drei Ausrufezeichen gegen alles Unverständnis 25. März 2009 Uwe Simon
- Verliebt in Christus 25. März 2009 Michael Krauß
- Abstieg in die Herrlichkeit 21. März 2009 Johannes Taig
- Das Weizenkorn-Modell 8. November 2004 Reinhard Wick
- Teste es selbst 8. November 2004 Ralf Krust
- Hoffen gegen den Augenschein 8. November 2004 Barbara Neubert
- Der Kern Gottes 8. November 2004 Michael Kühn
- Hoffnung im Leid 8. November 2004 Christoph von Seggern
- Keine einfache Aufgabe 8. November 2004 Elke Burkholz
- Bewusst loslassen 8. November 2004 Klaus Knorrek
- Vertreter der nichtjüdischen Welt suchen Jesus 8. November 2004 Christoph Fleischer
- Die Anfrage der Griechen 8. November 2004 Mark Meinhard
- Leben für andere 5. November 2004 Guido Hepke
- Embedded 5. November 2004 Andreas Reinhold
[3] Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, [4] der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. [5] Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. [6] Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil. Haben wir Trost, so geschieht es zu eurem Trost, der sich wirksam erweist, wenn ihr mit Geduld dieselben Leiden ertragt, die auch wir leiden. [7] Und unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: wie ihr an den Leiden teilhabt, so werdet ihr auch am Trost teilhaben.
- Vom reichen Trost in unseren armen Worten und Taten (2.Korinther 1, 3-7) 4. März 2016 Uwe Simon
- Kunst lernt sehen – über die Wirklichkeit hinaus (100. Todestag Franz Marc) 13. Februar 2016 Matthias Stahlmann
- Trost und Gerechtigkeit sind Geschwister 1. April 2010 Jürgen Zinck
- Trösten 12. März 2010 Dr. Maria Heinke-Probst
- Dem Wunder leise die Hand hinhalten 12. März 2010 Wolfgang Scharpf
- Mit Christus durch die Niederungen des Alltags 5. März 2010 Roland Höhr
- Vater der Barmherzigkeit 5. November 2004 Thomas A. Lotz
- Wenn ich bete, hilft mir Gott dann? 5. November 2004 Johanna Graeff
- Über den Tellerrand des Leides 5. November 2004 Inke Raabe
- Gottes Trost 5. November 2004 Mark Meinhard
[55] Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. [56] Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. [57] Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen. [58] Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. [59] Das sagte er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte. [60] Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? [61] Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? [62] Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? [63] Der Geist ist’s, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. [64] Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. [65] Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.
- Brot für Leib und Seele 24. März 2017 Wilfried Marnach
- Christus gegenwärtig im Abendmahl 21. März 2017 Elke Burkholz
- Ganz frisch! 2. April 2011 Joachim Musiolik
- Das kommt vom Himmel 5. März 2005 Wolfgang Oehmichen
- Alles Er 5. März 2005 Frank Fichtmüller
- Du gehörst zu mir 5. März 2005 Jürgen Zinck
- Vorgeschmack auf das ewige Leben 4. März 2005 Uwe Simon
- Ich bin Gott unendlich viel wert 4. März 2005 Ursula Schabert
- Esst und glaubt! 2. März 2005 Michael Schäfer
[15] Einige zwar predigen Christus aus Neid und Streitsucht, einige aber auch in guter Absicht: [16] diese aus Liebe, denn sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums hier liege; [17] jene aber verkündigen Christus aus Eigennutz und nicht lauter, denn sie möchten mir Trübsal bereiten in meiner Gefangenschaft. [18] Was tut’s aber? Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich darüber. [19] denn ich weiß, dass mir dies zum Heil ausgehen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi, [20] wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod. [21] Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.
- Freude, Gewinn und Sinn im Leben 10. März 2018 Wilfried Marnach
- Kirche mit mir (Motto der Gemeindekirchenratswahl Niedersachsen) 9. März 2018 Gesa Schaer-Pinne
- Wir sind gefangen, trotzdem -Freut Euch! 29. März 2012 Carsten Schaefer
- Im Himmel geerdet 23. März 2012 Johannes Taig
- Brief aus der Gefangenschaft 16. März 2012 Hans-Joachim von Samson-Himmelstjerna
- Freut euch! 20. März 2006 Manfred Zuzak
- Hallo, Paulus! 5. November 2004 Wolfgang Fleißner
- Leben und Tod, Botschaft und Botschafter 5. November 2004 Wiebke Reinhold
- Das erste, was uns die Schrift über die Freude sagt 5. November 2004 Ralf Krust
[47] Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. [48] Ich bin das Brot des Lebens. [49] Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. [50] Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. [51] Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
- Vom Himmel steigt Brot 1. März 2018 Margot Runge
- Brotwerdung Gottes 16. März 2017 Margot Runge
- Es kann im Leben mehr als Alles geben 8. März 2013 Uwe Simon
- Ewiges Leben – was ist das eigentlich? 17. März 2007 Daniel Birkner
- Mehr als ein Lebensmittel 17. März 2007 Michael Schäfer
- Das wahre Lebensbrot 16. März 2007 Manfred Zuzak
- Was braucht ein Mensch zum Leben? 15. März 2007 Erich Hartmann
- Damit das Leben siegt 15. März 2007 Frank Fichtmüller
- Der tote Glaube und das lebendige Wort 5. November 2004 Mark Meinhard
- Ich bin das Schnitzel des Lebens 5. November 2004 Matthias Ewelt
- Lebensmittel 5. November 2004 Ralf Krust
- Greifen Sie bedenkenlos zu! 5. November 2004 Joachim Musiolik
- Brot des Lebens 5. November 2004 Andreas Reinhold
[7] Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. [8] Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser. [9] Ich halte es wie zur Zeit Noahs, als ich schwor, dass die Wasser Noahs nicht mehr über die Erde gehen sollten. So habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich zürnen und dich nicht mehr schelten will. [10] Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
- Fürwahr, so redet Gott! 14. März 2015 Dr. Volkmar Hirth
- Ein zartes Hoffnungslied im Dunkel des Lebens 29. März 2014 Uwe Simon
- Auf der Suche nach Antworten 18. März 2014 Frank Nico Jaeger
- Brief an Gott in unruhiger Zeit. 2. April 2011 Jürgen Zinck
- Von der Wiederkehr des Glanzes in die Welt 23. Februar 2010 Johannes Taig
- Von der Heilung des Wortes ‚Gott‘ 23. Februar 2010 Johannes Taig
- Liebesbrief 2. März 2008 Amrei Kleih
- Angst und Vertrauen 1. März 2008 Anke Döding
- Der zerrissene Gott 1. März 2008 Michael Krauß
- Wie soll man sich da freuen? 29. Februar 2008 Manfred Zuzak
- Zorn und Gnade 28. Februar 2008 Frank Fichtmüller
- Augenblicke der Gottverlassenheit 8. November 2004 Manfred Zuzak
- Freude in allem Leid 8. November 2004 Kurt Johann
- Glaubensbekenntnis 8. November 2004 Wilfried Marnach
- Das Kleingedruckte 8. November 2004 Ralf Krust
- Von dir zu dir … 5. November 2004 Albrecht Burkholz
- Der Schimmer eines goldenen Zeitalters 5. November 2004 Martin Hofmann
[11] Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hören; [12] dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.